Trip to the Void

 

Trip to the Void wurde 2017 in Hessen gegründet und spielt musikalische Klänge Richtung Rock und Metal. Die Gruppe besteht aus 4 Personen:
Anton (Gesang), Dirk (Bass), Waldemar (Gitarre) und Sascha (Drums).

Für den Kinofilm "Irrtum" produzierten sie den Song "Wont stop"





Christoph Seipel


Christoph Seipel, geboren in Offenbach am Main betreibt seit nunmehr 37 Jahren sein Tonstudio Cocoloco­ Recording (gegründet 1987). Als Sohn der Offenbacher Pianisten­institution Lotte Seipel­ Lochmann kam er schon sehr früh mit Musik in Berührung. Den Ausschlag, sich auch selbst mit Musik beruflich zu beschäftigen gab dann das Aufkommen der synthetischen Klangerzeugung, durch die man selbst Klänge formen und entstehen lassen konnte. Ende der 80er Jahre kam dann der Kontakt zur deutschen Musikproduzenten ­Legende Frank Farian zustande. Nach anfänglich sporadischen Einsätzen in Farians Studio in Rosbach wurde Christoph Seipel ab der Mitte der 90er Jahre fester Bestandteil des Produktionsteams um Farian und begleitete ihn auch noch nach dessen Weggang aus Deutschland in seinen Studios in Miami und Ibiza als Keyboarder, Arrangeur, Programmierer und Remixer. Aus dieser Zusammenarbeit resultierten viele internationale Chart-Hits bis zu Top Five weltweit der Projekte No Mercy, La Bouche, Chilli, Boney M u.v.a..
Als sich Frank Farian um das Jahr 2005 aus dem Geschäft weitgehend zurückzog, bekam Christoph Seipel die Chance, in die deutschsprachige Musikszene einzusteigen, wodurch die Arbeit im eigenen Studio in Offenbach wieder wichtiger wurde. In den Folgejahren entstand eine sehr intensive Zusammenarbeit mit dem aus Darmstadt stammenden Gitarrenvirtuosen, Komponisten and Texter Felice Pedullá. Bis heute werden viele Interpreten deutschsprachiger Musik von diesem Autoren­/Produktionsteam mit frischen Songs versorgt, von denen sich die meisten in den deutschen Radio Charts platzieren können. Weiterhin arbeitet Christoph Seipel mit vielen internationalen Künstlern aus allen Erdteilen zusammen. Veröffentlicht wurden viele Songs in Afghanistan, Türkei, Ghana, Nigeria u.v.a..
Zusammenarbeit u.a. mit: No Mercy, La Bouche, Melanie Thornton, Chilli, Boney M (2000), Frank Farian, Tato Gomez, Wheather Girls, Ashley Ingram (Imagination), Das Modul, Oli P., Ryan Paris, Al di Meola, Yvonne Catterfeld, Daniel Lopes, Crystal Kaye, Christian Anders, Roberto Blanco, Gaby Baginsky, Ireen Sheer, Olaf Berger, Jack White, Rafet el Roman, Yusuf Güney, Ak Swift, Candy de Rouge, Leticia von Passion Fruit, CocaCola, Neue Deutsche Börse...
2020 produzierte Christoph für den Sänger Mario Venezia den Song "Kein Irrtum"
2022 folgten dann verschiedene Melodien, die im Kinofilm "Irrtum" eingebaut wurden.
2023 bearbeitete er für die "Irrtum-Filmpremiere" die Melodie zur Eröffnung der Licht- und Lasershow.

Auszeichnungen: 
Gold: No Mercy x2, La Bouche, Chilli 
Platin: No Mercy x2, La Bouche




DJ DAG

Es war der 17. Juni 1985 (an einem Montag) als DJ DAG alias Dag Lerner das erste Mal in einem Club die Platten drehte. Dieser Club war kein geringerer als die Frankfurter Music Hall, die schon seit Mitte der 1990er Jahre geschlossen ist. Frankfurt sollte in der weiteren Karriere ein zentraler Ort werden. Er spielte in den folgenden Jahren in allen Clubs, die in der Szene angesagt waren: Im Dorian Gray am Frankfurter Flughafen und im Omen in der Junghofstrasse. Dort war DAG samstags von 1993 bis 1997 Resident DJ mit Frank Lorber.
Auch international war DAG in den 1990er Jahren viel unterwegs: Er brachte unter anderem den Trance Sound nach London und spielte dort monatlich im Londoner Club UK / Complex. Auch war er regelmässiger Gast beim Tribal Gathering. Mit seinem damaligen Studio Partner Jam El Mar gründete er das Projekt Dance 2 Trance, dessen größter Erfolg „The Power auf American Natives" war, wofür DAG die Goldene Schallplatte bekam. Immer wieder machte DAG mit seiner Musik auf den Umgang des Menschen mit der Natur aufmerksam. Eine weitere Zusammenarbeit hatte DAG mit Lunatec-Label-Chef und Produzenten Non-Eric. Zusammen machten sie das Projekt „Crazy Malamute". Hier war die Nummer „Braveheart" ein Charterfolg. Nach der letzten Single „Welcome to the Dorian Gray" und nach einem Best-Of-Album („The Collection") trennten sich die Wege der Beiden. 

1997 ging DJ DAG nach USA, wo er auf einer Farm mit Familie und Pferden lebte. In dieser Zeit legte er regelmäßig im Club 1015 Folsom in San Francisc auf.

1998 kam er wieder zurück nach Hessen und begann kurz darauf im U60311 regelmäßig aufzulegen. 

Eine weitere Station war das Dorian Gray, wo DAG bis zur endgültigen Schließung Ende 2000 spielte. 

Zwischen 2001 und 2005 legte er auf Ibiza im Club Space auf. 


Nach 5 erfolgreichen Jahren feierte er 2005 sein 20-jähriges DJ-Jubiläum im Cocoon Club Frankfurt, in dem er regelmäßig einen Abend in der Reihe „Organic Electronics" beschallte. 

Es folgten weitere Zusammenarbeiten mit diversen Produzenten und Künstlern. Mit Peter Laupenmühlen produzierte er das Projekt „The Flowmasterz", das eine Mischung aus Techno und Rock darstellte. Dieses Projekt entstand nicht nur im Studio, sondern es enthält auch diverse Live- Auftritte aus Nature One und dem Cocoon Club. 


2010 veröffentlichte DAG mit Dr. Motte die Produktion „Sunfighters" auf dem Berliner Label „Praxxis".

2011 brachte er einige neue und auch ältere Produktionen auf dem eigenen Label Mato Music heraus. 

2012 wurde DJ DAG bei Planet Bass Records unter Vertrag genommen und platzierte auch gleich die Single „DJ Dag & Matthew Kramer - How Long" in der Top 10 der DJ Trance Charts. 


2020 legte er im Club "Anna" in Aschaffenburg für das Filmprojekt "Irrtum" auf und stellte den Climate Mix "Change Not"" für den Kinofilm Irrtum-Der Film zur Verfügung.

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